Genau wie sich der Tag zur Nacht wendet, versucht der Schmerz im inneren die Kontrolle zu übernehmen und mein Leben zu nehmen.
Versuch nicht mich zu retten, ich kann nicht gerettet werden.
Lass mich in der Dunkelheit alleine.
Kein Leiden, kein Schmerz mehr.
Keine Nächte des Elends, keine Nächte des Hasses.
Ich versuche weiterzugehen, doch die schweren Ketten halten fest.
Ich bin im Gefängnis in der mitleidlosen Zelle meines Verstands.
Die Tränen, die mich einst blendeten, zwingen mich nun die Wahrheit zu sehen.
Umgeben von sovielen Menschen, fühlte noch nie so alleine.
Kein Leiden, kein Schmerz mehr.
Keine Nächte des Elends, keine Nächte des Hasses.
Wenn du in den dunklen Winterhimmel schaust,
meide den Blick in meine Augen.
Es gibt kein entkommen für dich.
Höre nur dem Klang des gebrochenen Herzens,
dem gebrochenen Herz.
Mein schwacher Körper so gut wie leblos.
Keine Tränen, keine Traurikeit mehr.
Frei von dem ganzen Schmerz und den endlosen Kämpfen.
Das Ende der schlaflosen Nächte.
Wenn du in den dunklen Winterhimmel schaust,
meide den Blick in meine Augen.
Es gibt kein entkommen für dich.
Höre nur dem Klang des gebrochenen Herzens,
dem gebrochenen Herz.
