Ein neuer Tag spannt seine Flügel auf
hab Dich im Traum gesehen
alles so wie früher,
sogar der Fluss war da,
hell und schön
ist über mich gekommen
die Gnade in der Nacht
dass ich diesen Traum aufschreibe
ich hab an dich gedacht
Und ich setz die weißen Segel
treib die Sterne vor uns her
als sei es so gewesen
trag dich schlaflos übers Meer
und ich schieb die Türen leise auf
als wären wir noch hier
was ist geblieben, wie geht es Dir?
Wo immer Du auch sein magst,
wo immer es Dich gibt,
hörst Du Deinen Namen
zwischen den Zeilen in diesem Lied.
Wo immer Du auch sein magst,
wo immer Du auch bist,
ich wollt noch Danke sagen und
dass es mir gut geht.
Zu kalt war ich uns sicher nicht
älter noch als jetzt
dacht ich hätt was überwunden,
doch war immer noch verletzt.
Und ich seh uns beide liegen
in den Zimmern dort am Fluss
Deine Worte sind geblieben,
doch was ich noch sagen muss:
Wo immer Du auch sein magst,
wo immer es Dich gibt,
hörst Du Deinen Namen
zwischen den Zeilen in diesem Lied.
Wo immer Du auch sein magst,
wo immer Du auch bist,
ich wollt noch Danke sagen und
dass es mir gut geht, dass es mir gut geht.
Dies hier ist kein Nachruf und auch kein Hilfeschrei.
Dies ist auch nicht die Suche nach der guten alten Zeit.
Dies hier ist ne Nachricht, vielleicht kommt sie zu spät,
doch ich wollt noch Danke sagen und hoffe sehr,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht,
dass es Dir gut geht.