„Vor langer, langer Zeit, in einem anderem Land.
Weit entfernt, aber doch näher als man denkt.“
„Vor längst vergangenen Zeiten.
in den von Nebelschwaden verhangenden Weiten,
Erzählten die Alten, die Geschichte eines von sagenumwobenes Landes,
dessen Name selbst ihnen unbekannt ist.
Es beginnt mit dem schweifenden Blick,
eines weisen, starken Adlers, er gleitet geschickt,
über das Land aus den Sagen.
Er steigt mit der Sonne auf am morgen, gleitet nieder am Abend,
soweit wie seine Schwingen ihn tragen.
Teils ist sie Erde verbrannt, getränkt vom Blut und dem Tod.
Teils eine Wüste aus Sand und Sonne, ihre Glut ist so rot.
Teils grüne Wiesen, tiefe Wälder, deren grün ist so Dunkel,
dass Seen, wie blaue Juwelen tief darin funkeln.
Teils Berge, bedeckt von Schnee, die stolzesten Gipfel.
Teils Ebenen aus schwarzem Fels, mit kantigen Spitzen.
Teils saftige Auen, durchzogen von Bächen.
mit Hein aus Eichen und kleinen Teichen, mit schwirrenden Wespen.
Durch Dörfer und Gehöfte, zu Burgen und Schlössern
mit stolzen Mauern, in ihren Höfen steigen Ritter auf Rösser.
In Mitten dieser magischen Welten, mit flatternden Flaggen auf Zelten,
beginnt die Geschichte eines tragischen Helden.
Die alten Mütter tuscheln seit alten Zeiten,
von einem, dessen Weg übersät sei mit Steinen.
Er geht ihn allein, geht in für alle, er ist alle in einem, einer für alle
und endet am Ende doch in einer Falle.
Er kämpft wie ein Löwe, gegen den Hass und das Böse
und wird das Volk und das Land mit blanken Waffen erlösen.
Die Rätsel erraten, die Ziele erreichen.
Es sind immer die Gleichen Geschichten die die Weiber erzählen seit alten Zeiten.“
„Das Schloss des Königs erhebt sich auf die prächtigste Weise.
In der Mitte der mächtigsten und größten aller Städte des Reiches.
Die höchsten seiner Türme weilen mit ihren Spitzen in den Wolken.“