1. Bauer sein - ist net leicht - Ein hart verdientes Brot, Doag und Nacht - im Arbeitsg? wand - so ist halt sein Gebot. Wartet auf die Feierdoag' - die ein Joahr so hat, spannt dann glei es Rössel ei - unn ab geht's in die Stadt! Ref.) Doch der Gaul - der iss faul, hodd koan Zoahn mehr in sei'm Maul, wackelt hin - wackelt her, aber sonst rührt sich nix mehr. Ja der Gaul - der iss faul, hodd koan Zoahn mehr in seim Maul, wackelt hin - wackelt her, aber sonst rührt sich nix mehr. 2. Die Bäuerin sorgt für Haus und Hof - des iss koa einfach's Lee'm, unn iss in der modernen Zeit bestimmt net oallen ge'm. Sie sorgt für die Gemütlichkeit - verwöhnt den Ehemann, sie nimmt den Paul ganz fest in Oarm - unn fängt zu busserln an! Ref.) Doch der Paul - der iss faul, hodd koan Zoahn mehr wia sei Gaul, wackelt hin - wackelt her, aber sonst rührt sich nix mehr. Ja der Paul - der iss faul, hodd koan Zoahn mehr wia sei Gaul, wackelt hin - wackelt her, aber sonst rührt sich nix mehr. La la la ... Doch der Paul - un sei Gaul, Ja die zwoa die sann so faul, wackeln hin - wackeln her, aber sonst rührt sich nix mehr. La la la ... Doch der Paul - un sei Gaul ...