Ich reite auf diesem Feuerstuhl, ich weiß noch nicht wohin.
Die Strecke zu dir wird größer, noch gehst du mir nicht aus dem Sinn.
Und doch hält uns nichts mehr zusammen, ich weiß, du spürst es auch.
Unser Feuer ist erloschen, und der Rest ist Asche und Rauch.
Und bald schon bin ich weit weg von dir.
Es gibt so viel, das liegt noch vor mir.
Vielleicht ist es das Klima, vielleicht ist´s nur ein Wahn,
Aber ich brauche frische Luft und den Gesang der Autobahn.
Du kannst sagen: Ich red´ mich ´raus, du kannst sagen: Es sei nicht recht,
Doch ich kann nicht dein Herzbube sein und nicht dein Stiefelknecht.
Ich bin für dich nicht der richtige Mann.
Du willst einen, auf den man bauen kann.
Nanana? Ich bin ein Blatt im Wind.
Oh, könntest du das versteh´n.
Nanana? Ich bin ein Blatt im Wind,
Wenn er ruft, dann muss ich geh´n.
Wie ein Pilger muss ich weiter, und manchmal schmerzt es sehr.
Aber wenn ich länger bleibe, zieht es mich umso mehr.
Und ist Liebe nicht wie eine Kerze, sie brennt und verkleinert sich.
Ich bin wie ein Blatt im Wind, und ich denke zuviel an dich.
Ich geh´ meinen Weg, du musst deinen geh´n?
Und wer weiß, ob wir uns wiederseh´n?
Nanana?
Nanana?
Wenn er ruft?