Wie ein Strom, so wild und frei, geh'n tausend Menschen an mir vorbei.
Sie seh'n mich an, doch es sind ja nurfremde Augen.
Doch beim Träumen merk' ich zu spät, dass ein Mädchen nah bei mir steht.
Sie schaut zurück, als sie von mir geht, fremde Augen.
Fremde Augen, fremde Augen, die ich nicht mehr vergessen kann.
Fremde Augen, fremde Augen, sie halten mich in ihrem Bann.
Ich darf keine Zeit verlieren, ich muss hin zu ihr, jede Stunde meines Lebens, rufen sie nach mir?
fremde Augen.
Könnt' ich wünschen, was ich will, mein Wunsch ist klein, ich brauch nicht viel, ich möcht' sie einmal nur wieder seh'n, fremde Augen.
Ich halt' sie fest, denn ich will nur sie, ich bleib' bei ihr und vergesse nie, dass eines nur in meinem Leben will, fremde Augen.
Fremde Augen, fremde Augen, die ich nicht mehr vergessen kann.
Fremde Augen, fremde Augen, sie halten mich in ihrem Bann.
Ich darf keine Zeit verlieren, ich muss hin zu ihr, jede Stunde meines Lebens, rufen sie nach mir?
fremde Augen.
Fremde Augen, fremde Augen, die ich nicht mehr vergessen kann.
Fremde Augen, fremde Augen, sie halten mich in ihrem Bann.
Fremde Augen, fremde Augen, die ich nicht mehr vergessen kann.
Fremde Augen, fremde Augen, sie halten mich in ihrem Bann.
Ich darf keine Zeit verlieren, ich muss hin zu ihr, jede Stunde meines Lebens, rufen sie nach mir?
fremde Augen.