Wie jede Nacht schaust du zum Himmel hinauf
auf der Suche nach dem Stern, der dich leitet auf diesem Weg.
Tränen laufen über dein Gesicht, in Gedanken bist du wieder bei ihr, doch wirklich bringen tut es dir nichts.
Glaube mir, vertrau auf mein Wort, reich mir die Hand und ich bringe dich von hier fort, ich bin dein Schicksal das du selbst bestimmst, ob du untergehst in deiner Wut oder weiterschwimmst - gegen die Flut.
Immerwieder fragst du nach dem warum, du hast für sie doch alles getan und warst immer für sie da, alte Bilder sie lachen dich an, warum musste das geschehen, was habe ich bloß getan?
Hast ihr dein Leben anvertraut, du hast an eine Zukunft mit ihr geglaubt, doch jetzt ist sie weg und das für immer, es ist besser so, denn es wurde immer schlimmer.
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Glaube mir, vertrau auf mein Wort, reich mir die Hand und ich bringe dich von hier fort, ich bin dein Schicksal das du selbst bestimmst, ob du unter gehst in deiner Wut oder weiterschwimmst - gegen die Flut.