Auch wenn das nächste Lied ein bisschen bäbä rüberkommen mag,
das Thema dieses Songs beschäftigt mich seit Jahr und Tag.
Es geht um meine alltägliche Morgentoilette
und darum, was ich nicht tät, wenn ich Hakle Feucht nicht hätte.
In Hakle fühlt mein Po sich sanft und sicher eingebettet.
Hakle Feucht hat mir schon oft, buchstäblich den Arsch gerettet.
Jeder weiß, die beste Hämoridenprofilaxe ist
dann aufs Klo zu gehen, wenn einen die [?] küsst.
Doch weil öffentliche Klos oft nur Schmirgelpapier haben,
hab ich mir früh angewöhnt, stets Hakle Feucht bei mir zu tragen.
Ohne Hakle wäre oft schon schreiend aus dem Klo gerannt,
ohne Hakle hätt' ich mir schon oft, buchstäblich den Arsch verbrannt.
Wenn du mich hörst dort in der Hansestadt, für dich ist dieses Lied.
Es sagt dir, nimm zur nächsten Sauftour eine Packung Hakle mit.
Hätt's du damals dran gedacht, dir noch Hakle Feucht zu kaufen.
Wäre das dort am Bauzaun vielleicht glimpflicher verlaufen.