"Sieh dich an wie du da liegst
Wie ein Brocken blutiges Fleisch"
Ich will seinen Kopf
Abgetrennt vom Rumpf
Dort, wo sein Grinsen war
Nur noch der blanke Stumpf
Ich träume davon
Ihn auszunehmen
Wie ein Stück Vieh
Zieh mich zurück
In eine Rachephantasie
Doch satt macht sie nie
Ich frag mich, wann ist es soweit?
Wann ist er Vergangenheit?
Wann räumt die Erinnerung das Feld?
Wann verschwindet er aus meiner Welt?
Ich rede, du
Hörst nicht zu
Bist längst fort
Fort von hier, fort von mir
An einem Ort
Den du siehst
Nachts im Traum
Wenn du schreist, wenn du fliehst
Dumpfer Schmerz
hüllt dich ein
Deckt dich zu
Trägt dich fort, löscht dich aus
Eine Wunde, die
Nie verheilt
Die ewig brennt
Ewig quält, ewig schreit
Ich will seinen Kopf
Geschoren und verbrannt
Erst nehm ich ihm den Stolz
Dann die Finger seiner Hand
Ich träume davon, ihn zu quälen
Bis aufs Blut
Suche verzweifelt ein Ventil
Für meine Wut
dDch es ist nie genug
Ich frag mich, wann ist es soweit?
Wann beginnt sie, unsere Zeit?
Wann räumt die Erinnerung das Feld?
Wann verschwindet er aus meiner Welt?
Ich frage mich, ist es je soweit?
Bleibt uns beiden noch die Zeit?
Verlang ich nicht zuviel von dir?
Findest du den Weg zu mir?
Ich rede, du
Hörst nicht zu
Bist längst fort
Fort von hier, fort von mir
An einem Ort
Den du siehst
Nachts im Traum
Wenn du schreist, wenn du fliehst
Dumpfer Schmerz
hüllt dich ein
Deckt dich zu
Trägt dich fort, löscht dich aus
Eine Wunde, die
Nie verheilt
Die ewig brennt
Ewig quält, ewig schreit
Wann findest du den Weg zu mir?
Wann findest du den Weg zu mir?
Findest du den Weg zu mir?
Findest du den Weg zu mir?