In meinen Träumen kommen Bikini-Mädchen vor, mit schwarzen Badekappen.
Und Rattenfänger lachen wie auf Fotos und verschwinden dann durch Katzenklappen.
Ich hab gefragt, was du träumst, und wollte hören, dass du ein Leben mit mir willst.
Wir atmen ganz, ganz langsam aus und wieder ein, und die Nacht ist vorbei.
Dann schlafwandelst du wieder, zur Tür hinaus, durch Strassen und zurück, und es sieht aus,
als ob's der nächste Abend sei.
Ich hab gefragt, was du träumst. Ich hab gefragt, was du träumst...
Und alle meine Freunde haben alle Hände voll zu tun.
Und alle meine Freunde haben alle Hände voll zu tun.
Es geht um dies, es geht um das, und selten geht's um was, von dem wir's beide wüssten.
Siehst du da, die Welt als Resultat von dem, was Menschen taten, weil sie glaubten, dass sie müssten.
Und während du da packst und räumst, geh ich durch Katzenklappen aus...
Viele Stimmen, tausend Augen haben die Häuser.
Wo die Stadt uns bewacht, sind wie nie allein.
Mit gewöhnlichen Gesten und dem gemeinsamen Unvermögen, unbesorgt zu sein.
Ich hab gefragt, was du träumst. Ich hab gefragt, was du träumst...