Die Nacht hält mich
Mit kalten schwarzen Klauen
Fest in ihrem Griff.
Ihre langen Schatten hüllen mich ein,
Ersticken jegliches Licht.
Sie hält mich klein, sie drückt mich nieder,
Hat den Fuß auf meiner Brust.
Es droht mich langsam zu zersprengen,
Im Hals einen Stein von Wut und Frust.
Hallo, ist wirklich niemand dort draußen?
Ihr müsst mir helfen,
Ich hab mich in mir selbst verlaufen.
Hallo, ist wirklich niemand hier?
Ich bin jenem Licht gefolgt,
Hab mich verirrt in mir.
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir.
Dreh mich um und such die Sonne,
Kälte lähmt jedes Gefühl.
Ich versuche zu entkommen,
Doch wo ist hier das Ziel?
Ich flieh durch tiefe Schwärze,
Abgrund meiner Selbst.
Erwarte nie Hilfe von Außen,
Wenn du tief in dir fällst.
Hallo, ist wirklich niemand dort draußen?
Ihr müsst mir helfen,
Ich hab mich in mir selbst verlaufen.
Hallo, ist wirklich niemand hier?
Ich bin jenem Licht gefolgt,
Hab mich verirrt in mir.
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Fühl mich allein.
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir.
~Instrumental~
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!
Fühl mich allein.
Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir.