Ein alter Mann
lässt die Gedanken
in die Ferne zieh’n.
Die Zeit, die er gelebt,
an ihm vorüber gleitet.
Der Wind durchstreicht sein
langes, weißes Haar.
So blickt er auf
das weite Meer hinaus,
welch' sein Leben war.
Langsam, eine einzig' Träne,
rinnt sein Gesicht herab.
Voll Glück und Trauer,
die Schönheit der See,
die spiegelt sich darin.
Er weiß es ist, dass letzte Mal,
dass er an diesem Ort verweilt.
Bereit zu gehen,
auf seine letzte Reise.
Wir steh'n am Wasser,
die letzte Ehr erweisen.
Die Hörner sind gefüllt mit Met.
Auf den Abschied,
und ein baldig Wiederseh’n.
Denn wir wissen,
wohin seine Reise geht.
Bereit er nun,
seine letzte Reise anzutreten.
Auf fremdem Drachenboot,
fährt er ein letztes Mal
hinaus aufs Meer.
Der Wind steht günstig,
dass Drachenboot kommt schnell voran.
Höret ihr Götter,
hier reist ein wahrlich ehrenhafter Mann.
Und die er hinterließ,
trotz des Verlustes nicht allein,
denn wir erhalten dich,
in ihren Herzen wirst du sein.
Bereit er nun,
seine letzte Reise anzutreten.
Auf fremdem Drachenboot,
fährt er ein letztes Mal
hinaus aufs Meer.
Dort trifft er dann,
seinen Vater.
Dort trifft er dann,
seine Mutter.
Dort trifft er dann,
seine Ahnen bis zum Anbeginn der Zeit.
Sie rufen bereits nach ihm.
Er soll seinen Platz,
an ihrer Seit nehmen.
Hinter den Toren von Walhall,
da wird er auf ewig sein.
Bereit er nun,
seine letzte Reise anzutreten.
Auf fremdem Drachenboot
fährt er ein letztes Mal
hinaus aufs Meer,
hinaus aufs Meer,
hinaus aufs Meer.