Musik: Ralph Maria Siegel Text: Bernd Meinunger Die rote Sonne steht am Himmel, Gefährlich wie Aztekengold. Die Schatten der Conquistadoren, Die reiten verloren und ruh‘n sich nie aus.
Hoch oben in der Sierra Madre Hört man den dumpfen Trommelschlag. Auch wenn die alten Götter schweigen, Seit uralten Zeiten sind sie hier zuhaus’. Du fremdes Land gibst Dein Geheimnis keinem preis. Du stolzes Land, gebaut aus Liebe, Blut und Tränen.
Du wurdest tausend Mal erobert Und hast am Ende doch gesiegt. Und alle die dein Schicksal schrieben, Kamen zu dir und sie blieben, Denn sie haben Dich geliebt. Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt.
Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht blüht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Und abends in den Avenidas, Da trifft sich Arm und trifft sich Reich. Das Land erwacht aus der Siesta, Der Rausch einer Fiesta macht nachts alle gleich. Du schönes Land, voll Leidenschaft und Ehrlichkeit. Du heißes Land, wo Träume allzu leicht verbrennen. Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt.
Mexico, Mexico.
Dort wo die Blume Sehnsucht blüht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico.
Mariacchi spielt das alte Lied und schenkt Tequila ein, Dass keiner traurig bleibt und alles singt. (Viva Mexico, Mexico ….) Mexico, Mexico - Dort wo die Blume Sehnsucht blüht Und wo der heiße Wind das Lied der Freiheit singt in Mexiko. Mexico, Mexico. Viva Mexico! Mexico!