Wir stehen auf dem Dach und sehen in den Himmel hinaus
Unter uns das Häusermeer der Stadt.
Alles ist still hier und es sieht wunderschön aus.
Und wir treiben leise in die Nacht.
Wir atmen ein, wir atmen aus
und zögern noch kurz vorm Absprung,
doch heute kann uns alles gelingen...
...und wir springen und wir springen.
Und wir fallen nach oben, heben ab,
dem Himmel entgegen.
Wir fallen nach oben,
sehen die Stadt unter uns schweben.
Wir fallen nach oben.
Wir fallen nach oben.
Der Lärm der Stadt erreicht uns längst nicht mehr.
Der Fernsehturm steht umgekehrt.
Endlos verschwimmt das alte Lichtermeer.
Wir ziehen unsere Kreise, unbemerkt.
Wir gleiten ab und setzen auf,
haben kurz Kontakt zum Boden.
Häuserschluchten könn' uns nicht verschlingen...
...und wir springen und wir springen.
Und wir fallen nach oben, heben ab,
dem Himmel entgegen.
Wir fallen nach oben,
sehen die Stadt unter uns schweben.
Wir fallen nach oben.
Wir fallen nach oben.
Und wir fallen und wir fallen...
Und wir fallen und wir fallen...
Wir fallen und wir fallen...
Wir fallen nach oben, heben ab,
dem Himmel entgegen.
Wir fallen nach oben, sehen die Stadt unter uns schweben.
Wir fallen nach oben
und wir fallen und wir fallen.
Wir fallen nach oben.
Wir fallen nach oben.