Einst nahmst du mich bei der Hand
Zu knüpfen mit mir ein ewiges Band
Doch es war mir stets bekannt
Dass unsere Liebe nicht ewig währt
Sag mir, warum die Zeit nicht steht
Sag mir, warum Schönheit vergeht
Sag mir, warum die Zeit nicht steht
Lass mich nicht alleine zurück
Zweisam erlebe und liebe ich dich
Gemeinsam durchlebe ich sinnliches Glück
Duftend nach dir jeder Augenblick
Doch im irdischen bleibt unsere Hölle zurück
Die Jugend zerfällt, es bleibt nur die Gischt
Der Schnitter, er ruht bis das Leben erlischt
Auf knöchernen Schwingen trägt er dich fort
Raune mir schnell deinen nächsten Ort
Sag mir, wohin die Träume ziehen
Sag mir, wohin die Seelen gehen
Sag mir, wohin die Träume ziehen
Lass mich nicht alleine zurück
Sag mir, warum
Sag, warum
Sag mir, warum
Lass mich nicht alleine zurück