Wenn i hoamkimm von da Arbat, neamand is dahoam,
koa Liacht brennt in da Wohnung, kod is's, daß me friert.
Und oiwei Hunger, und i bi traurig, traurig bis auf's Boa,
mei Weibe is scho wieda furt und i bin so aloa.
Wo is denn mei Weibe? Scho wieda in da Diskothek,
und tanzt mit am Andan.
Jeden Tag is in da Nacht der schwarze Mo dahoam,
sitzt drin in da Kuchl, hängt in da Stubn drin auf da Couch,
wenn i hischau, schaut a weg und wenn i wegschau, schaut a her,
wo i aa bloß higeh, oiwei schleicht a hinterher,
redt von dunkle Sachen, aus meinem ganzen Lebn,
und do kriag i Angst dann.
Steh i auf um sechse friah, koch ma mein Kaffee,
kimmt sie hoam kaasweiß im Gsicht und sogt net moi: Gutmoang,
geht bloß nei ins Bod und putzt se d'Zähn und wascht se außa,
aber i bin miad, weil i de ganze Nacht koa Aug zuato hob, außa
wenn da schwarze Mo bei da Tür reikemma is,
und mi daschreckt hot.
wenn da schwarze Mo
bei der Tür reikemma is und grausig gschaut hat,
wenn da schwarze Mo bei da Tür reikemma is,
und mi daschreckt hot.
