Du schlenderst durch die Endlos-Straßen, weißt nicht wo du gehst
Nur ein Licht, der dunkle Himmel, Hoffnung die du lebst
Du Licht vom Himmel fragst du ängstlich, weißt du wo ich bin
Zeige mir den Weg doch bitte, den Weg zur Harmonie
Geweißte Wolken ziehn vorüber, der Mond ist nicht dabei
Schatten die dich stumm begleiten, ziehn ins Paradeis
Um dich herum getrübte Stimmung, um dich alles tot
Nacht wiegt dich in ihren Armen, beschleicht deinen Verstand
Verlaß den Platz du Einsamer, eine Stimme schreckt dich auf
Folge mir, nimm meine Hand, ich bin bei dir, keine Angst
Verlaß die Falle, Schritt um Schritt, vergiß Ratten die du geliebt
Laß nicht dunkles Licht zu Dir, fühle das, was kommt von mir
Geräusche, Töne, Worte, Stimmen
Beginnen sanft in dir zu schwimmen
Wisch fort den Schleim, er macht dich blind
Vertreib den Nebel, der dich verschlingt
Zerschlag die Maske, keine Angst
Raff dich auf, hier geht es lang
Die Gedanken, Traum und Wirklichkeit
Sind ein Schatten deiner Einsamkeit
Morgenlicht reizt deine Augen, Strahlen schwächen dich
Keine Stimme flüstert mehr, verflogen ist der Traum
Nur ermahnt von feuchter Kleidung, Gedanken sind vorbei
Erinnerung, sie wird dir bleiben, ein Stückchen mehr zum Frei