Um gar kein Preis wollt ich bleib'n,
ich hab müssen fort geh'n.
Um gar kein Preis wollt ich bleib'n,
ich hab müssen die Stadt seh'n.
Im Lichtermeer zu steh'n,
hinunter zu tauchen.
Ich wollt net versteh'n,
ich darf dort net hingeh'n.
So bin ich los
und hab die Stadt mit großen Aug'n ang'schaut
und ich dachte es ist alles für mich.
Ich greif mit beide Händ nach dem Leb'n.
Um jeden Preis,
auf's dünne Eis.
Um jeden Preis – erleb'n.
Um gar kein Preis wollt ich bleib'n,
ich hab müssen fort geh'n.
Voller Wissensdurst und voller Illusionen.
Um jeden Preis dabei sein.
Auf einmal war mir klar,
das war für m ich der falsche Weg,
da wollt' ich umdreh'n,
doch das geht net.
Da war hinter mir ein Zaun,
es war zu spät.
Verloren war die Partie
und a Revanche kriegt man nie.
Um gar kein Preis wollt ich bleib'n,
ich hab müssen fort geh'n.
Um gar kein Preis wollt ich bleib'n,
ich hab müssen die Stadt seh'n
die Stadt seh'n, die Stadt seh'n,
die Stadt seh'n,
die Stadt die Erwachsensein heißt.