Du bist ein wunderbarer Hirt,
der mich zu frischem Wasser führt.
Du hast so reich gedeckt,
des Königs Tisch für mich.
Du bist mein Stecken und mein Stab,
und wandre ich im finstren Tal.
Fürcht ich kein Unheil mehr,
denn du bist hier bei mir.
Ich komm, ich komm,
an deinen Tisch, ich komm.
Ich komm und ich bin gewiss,
du bist mein wunderbarer Hirt.
Du hast mein Haupt gesalbt mit Öl.
Den Becher bis zum Rand gefüllt.
An deiner Hand wird meine Seele still,
sie wird still.
Ich komm, ich komm,
an deinen Tisch, ich komm.
Ich komm und ich bin gewiss,
du bist mein wunderbarer Hirt.
Ich komm, ich komm,
an deinen Tisch, ich komm.
Ich komm und ich bin gewiss,
du bist mein wunderbarer Hirt.
Du bist mein wunderbarer Hirt.
Ich komm, ich komm,
an deinen Tisch, ich komm.
Ich komm und ich bin gewiss,
du bist mein wunderbarer Hirt.